Bei der Numerologie werden die Zahlen reihum einer Spitze oder einem innenliegenden Winkel zugeordnet.

Beim Planetencode fangen wir bei der obersten Spitze mit der Zahl eins an, gehen zur linken unterhalb liegenden Spitze mit der Zahl zwei, wechseln dann nach rechts zur gegenüberliegenden Spitze mit der Zahl drei, nach links unten zur Zahl vier und nach rechts gegenüber zu fünf usw. in der Form eines Pentagramms.

0 = Pluto

Das Geburtsdatum aktiviert sozusagen jene Planeten, deren Zahlen im Geburtsdatum vorkommen. Einen zusätzlichen Einfluss spielt der Regent des Sternzeichens.

Das Pentagramm ist ein Stern mit fünf Zacken, der auf zwei Zacken steht. Jeder Zacke wird eine Zahl und ein Planet zugeordnet, ebenso den innenliegenden Winkeln.

Lassen sich die aktiven Planeten durch eine Linie im Pentagramm verbinden, so lassen sich Themen und Eigenschaften daran festmachen. Genauere Aussagen erzielt man durch Richtungspfeile zwischen den Planeten. Dabei spielt der Regent die erste Rolle, denn von ihm aus zeigen die Pfeile in alle Richtungen. Die weiteren Pfeile orientieren sich an der Reihenfolge der Zahlen im Geburtsdatum.

Wenn drei aktive Planeten mit direktetn Linien zu einem Dreieck verbunden sind, entsteht ein Trigon.

Es gibt insgesamt elf Trigone:

1. Trigon = Liebe
2. Trigon = Gespür und Intuition
3. Trigon = Familienkarma
4. Trigon = Beruf

5. Trigon = Eigenkarma

6. Trigon = Beziehungskarma
7. Trigon = Stabilität
8. Trigon = Geld
9. Trigon = Arbeit
10. Trigon = Spiritualität

11. Trigon = Helfer und Heiler

Jene Trigone, die auf der linken Seite liegen, werden dem weiblichen Prinzip der Hingabe zugeordnet: Liebe, Gespür, Beruf, Familienkarma und Spiritualität. Da finden wir gerade Zahlen.

Die Trigone auf der rechten Seite werden dem männlichen aktiven Prinzip zugeordnet: Beziehung, Stabilität, Geld, Arbeit und Helfen. 

Ersichtlich auch an den ungeraden Zahlen.

Das Trigon Eigenkarma liegt in der Mitte zwischen den Füßen und verleiht dir Bodenhaftung.