In diesem Artikel möchte ich in die tiefere Bedeutung der kommenden Monate im Kontext von Geld und den Werten, die wir damit verbinden, eintauchen. Jeder Monat meines Venuskalenders 2025 bringt seine eigenen Botschaften mit sich, die uns daran erinnern, dass Geld nicht nur ein Mittel zum Zweck ist. Es geht um Werte wie Dankbarkeit, Wertschätzung und die Möglichkeit, Träume zu verwirklichen.
Der wiederkehrende Satz im Venuskalender 2025 wechselt von einatmen und ausatmen in den Monaten mit gerader Zahl zu den Monaten mit ungerader Zahl zu ausatmen und einatmen. Nun möchte ich auf die Botschaften der einzelnen Monate eingehen.
Im Jänner:
Wenn ich Geld habe, dann kann ich mir kleine Wünsche, wie zum Beispiel ein Eis essen, einen Kaffee trinken gehen oder eine Zeitung kaufen einfach erfüllen - ohne langes Nachdenken.
Im Februar:
Mit Geld kann ich andere Menschen unterstützen und ihnen so helfen etwas Neues auf die Welt zu bringen.
Im März:
Dem Geld gegenüber Wertschätzung zu zeigen ist sehr wichtig. Ich bin mir dem Wert des Geldes bewusst. In diesem Sinn ist es spannend über die globale Verteilung von Geld nachzudenken und was ein Euro hier in Europa wert ist und umgerechnet ein Euro in einem anderen Land.
Im April:
Die Geldscheine verschwinden ja eigentlich in der dunklen Geldbörse. Was wäre, wenn ich einen Geldschein einmal auf mein Fensterbrett lege würde und die Sonne darauf scheinen darf? Wie fühlt es sich dann an, wenn ich genau mit diesem "aufgeladenen" Geldschein einkaufen gehe? Bevor dieser Schein wieder im Kassensystem oder in einer Geldtasche „untertaucht“.
Im Mai:
Einige der Blumenbilder in diesem Kalender habe ich auf Korsika fotografiert. Ein Tapetenwechsel tut gut, denn ich liebe es auf das Meer hinauszuschauen. Auf der anderen Seite ist es auch in Tirol auf den Bergen wunderschön und es gibt kristallklares trinkbares Leitungswasser. Nach einem Auslandsaufenthalt, schätze ich unser Wasser hier wieder sehr!
Im Juni:
Solange wir noch Bargeld haben, so lange bin ich noch frei, wo und was ich mir kaufen möchte. Sollte das irgenwann nicht mehr möglich sein, so könnte dann ein technisches System mir vorschreiben, was ich haben darf und was nicht.
Im Juli:
Am Computer entwerfe ich gerne neue Layouts. Mit Geld kann ich anschließend Kartensets, Kalender oder Flyer bei der Druckerei bestellen. Das fertige Produkt kann dann jemandem anderen eine Freude machen.
Im August:
Wenn ich mir der Fülle im Außen so wie im Inneren bewußt werde, so werde ich nicht in einem Gefühl des Mangels sein. Ich denke und fühle Fülle und so wird sie mir im Außen erscheinen. Einfach weil ich meinen Fokus verändere und meine Wahrnehmung auf die Vielfalt lenke.
Im September:
Gott sei Dank habe ich ein Dach über dem Kopf! In diesem Monat möchte ich darauf aufmerksam machen, wie gut es uns allen eigentlich geht und wie priveligiert wir in Österreich und in Mitteleuropa sind.
Im Oktober:
Hier geht es darum, in jeder Situation, sei sie schlecht oder gut, dass es immer noch einen anderen Blickwinkel gibt. Immer zum Besseren und auch noch optimaler. Es geht darum, einfach eine neue Sichtweise entdecken zu können!
Im November:
Beim Fotografieren der Blumenfotos für diesen Kalender ist mir die großartige Fülle der Natur bewusst geworden!
Die Natur ist Fülle!
Im Dezember:
Bei den Access Bars® - das ist eine humanenergetische Anwendung - gibt es einen Punkt, der sich drei Fingerbreit über den Ohren befindet. Wenn ich diesen Punkt sanft halte, so dürfen sich Glaubenssätze speziell rund um das Thema „liebes Geld“ auflösen und in ein neutrale Balance kommen. Access Bars® arbeitet auch mit dem "in Frage stellen", um so neue Nuancen im Leben zu entdecken. Hier gibt es weitere Informationen dazu:
walli.tirol/access-bars
Ich hoffe, dass ich zeigen konnte, dass es um viel mehr geht, als nur um das Geld.
Es geht um ein Wertschätzung und Dankbarkeit von allem auf dieser Welt!
Meinen
Kalender 2025 findest du hier.